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Posted on 13 July 2012 by adtrak.admin

Erster Hygieneabfall-Bericht unter der Federführung von Genesis Biosciences

Der allererste Hygieneabfall-Bericht wurde unter der Federführung der internationalen Biotech-Firma Genesis Biosciences angefertigt. Analysiert wurden der Markt und die verfügbaren Technologien, um Organisationen zu helfen, eine bewusste Entscheidung zu treffen.

Aus dem Bericht geht hervor, dass das Servicepersonal und die Waschraumbenutzer bei einigen Technologien und Verfahren, die zur Behandlung von Hygieneabfällen angewendet werden, dem Risiko einer viralen oder bakteriellen Infektion ausgesetzt sind, wobei diese darüber hinaus bei der Beherrschung unerwünschter Gerüche auch noch ineffizient sind.

Während der Benutzung können Hygieneschutzprodukte mit Bakterien, Viren und pathogenen Keimen kontaminiert werden, die in Rückständen an WC-Raumausstattungen überleben können. Die feuchten, nährstoffreichen Bedingungen, die in einer Damenhygieneeinheit herrschen, fördern das Wachstum von Mikroorganismen auf ideale Weise bis hin zu Größenordnungen, die für die menschliche Gesundheit bedenklich werden können. Ein anderes Problem, das mit der Entwicklung von Bakterien verbunden ist, besteht darin, dass dadurch offenkundig unangenehme Gerüche entstehen.

Zusammenfassung des Berichts

Die Analyse zeigte, dass ein Dampfphasensystem die effizientesten Mittel zum Schutz vor Infektionen und zur Beherrschung unangenehmer Gerüche bereitstellt. Die Untersuchungen ergaben, dass Produkte, die auf natürlichen flüchtigen Pflanzenextrakten basieren, für Menschen und die Umwelt am unschädlichsten sind. Für eine exakte Dosierung und als kosteneffizienteste Serviceoption empfehlen sich Bögen, Karten, Pulver und Beutel, auch deswegen, weil sie leicht sind, problemlos zu transportieren und schnell in den Behälter eingesetzt werden können.

Behandlungsoptionen

Früher wurden zur Behandlung von Damenhygieneeinheiten große Volumina an Desinfektionslösung verwendet, was jedoch dazu führte, dass viel Material entsorgt werden musste und es zu Problemen im Hinblick auf die Effizienz dieser Flüssigkeiten kam, sobald diese vom Hygieneabfallbehälter aufgenommen worden waren.

Andere Desinfektionsprodukte basieren auf gaserzeugenden Systemen, die beispielsweise Schwefeldioxid produzieren, das in die Abfälle eindringt und sie desinfiziert. Jedoch sind freigesetzte Gase schwer zu kontrollieren, von Fragen, die ihre Unbedenklichkeit in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit betreffen, einmal abgesehen, weswegen diese Technologie in zahlreichen Ländern verboten wurde.

Einige neue Produkte beinhalten anti-mikrobielle Technologien, wobei viele auf diversen Arten einer ‚Kontaktdesinfektion’ basieren, um effizient zu wirken. Allerdings kommt dabei von dem im Behälter vorhandenen Abfall nur dessen Oberfläche mit dem anti-mikrobiellen Wirkstoff ausreichend lange in Kontakt, um neutralisiert werden zu können.

Standardmethoden zur Beurteilung der Effizienz sind zu überprüfen und auf den neuesten Stand zu bringen

Die Standardmethoden zur Beurteilung der anti-mikrobiellen Effizienz, wie z. B. die EN 1276, müssten auf den neuesten Stand gebracht werden, da sie auf der Überprüfung der Desinfektion von Flächen mit einem harten Untergrund basieren. Vor diesem Hintergrund spiegeln sie die bakterielle Wirksamkeit auf porösen Flächen oder Flächen/Abfällen, die nicht im direkten Kontakt mit dem aktiven Wirkstoff sind, nicht richtig wider. Desweiteren informieren sie lediglich darüber, welche Effizienz diese Mittel über einen bestimmten Zeitraum haben und bewerten nicht den gesamten Servicezyklus, der bis zu acht Wochen betragen kann.

Weitere Faktoren, die zu berücksichtigen wären, sind Vorrichtungen oder Produktdesigns, die den direkten Kontrakt mit der anti-mikrobiellen Technologie behindern, wie z. B. scharfe Kanten, oder ein kleines Oberflächen-Volumen-Verhältnis, bei dem die Desinfektionseffizienz sinkt. Das Fehlen von Flächen, die entsprechend gereinigt werden können, trägt letztendlich auch zu einer geringeren Effizienz der Reinigung bei.

Innovative neue Optionen

Da Genesis Biosciences die Grenzen erkannt hat, die von den auf dem Markt vorhandenen Produkten gesetzt werden, hat die Firma das Sortiment Biosan Series entwickelt, zu dem auch die Sanitizer für Hygienebehälter e card and P-Max gehören, die sich beide durch ihre fortschrittliche Dampftechnologie auszeichnen und auf der ISSA/Interclean vorgestellt werden

P-Max und e card sind natürliche anti-mikrobielle Produkte, die Bakterien in Hygieneeinheiten vernichten. Beide Produkte basieren nicht nur auf einer patentierten Technologie, sondern geben auch noch einen angenehmen Duft in den umgebenden Waschraum ab. Darüber hinaus besteht e card aus erneuerbaren Rohstoffen und ist, wenn der Sanitizer entsorgt wird, biologisch abbaubar. Das Produkt gewann kürzlich, d. h. im letzten Jahr, auf einer anderen internationalen Ausstellung für professionelle Reinigungstechnologien einen Innovationspreis in der Kategorie Chemieprodukte.

„Es ist für unser Team eine Ehre, von Industrieexperten für unsere bahnbrechende Technologie und innovative Methode bei der Erforschung und Entwicklung von effizienten anti-mikrobiellen Produkten für die professionelle Reinigung anerkannt zu werden”, so Conrad Mielcuszny, Präsident und CEO von Genesis Biosciences.

„Wir von Genesis Biosciences engagieren uns für die ständige Entwicklung und weitere Verbesserung unserer Technologie, die unseren Kunden nützt und daneben sicherstellt, dass unsere Produkte umweltfreundlich und sicher in der Anwendung sind.”

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